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Behandlungsspektrum

Thrombosen und Embolien vorbeugen

Störungen des Blutgerinnungssystems und die Neigung zur Blutgerinnselbildung mit der Folge von Thrombosen oder Embolien sind oft erblich (genetisch) bedingt. Noch häufiger treten sie bei schweren akuten Erkrankungen oder Verletzungen auf. Die Transfusionsmedizin und Hämostaseologie deckt in enger Anbindung an das Universitätsklinikum Erlangen das gesamte Spektrum an Untersuchungen des Blutgerinnungssystems ab.

Behandlungsspektrum

  • Patienten mit Hinweisen auf eine hämophile Störung, z.B. Von-Willebrand-Jürgens-Syndrom, Hämophilie A und B, Thrombozytenfunktionsstörungen.
  • Ambulante Betreuung von Patienten mit bereits bekannten Blutungsneigungen
  • Patienten mit eigen- oder familienanamnestischen Hinweisen auf eine Thrombophilie, z.B. Faktor-V-LEIDEN- oder Prothrombin- G20210A-Mutation, Mangel an Antithrombin, Protein S oder Protein C.
  • Ambulante Betreuung von Patienten mit bereits bekannten thrombophilen Störungen
  • Ambulante hämostaseologische Mitbetreuung von Patientinnen mit Risikoschwangerschaften aufgrund einer hämophilen oder thrombophilen Neigung bzw. bei bekannten erythrozytären oder thrombozytären Antikörpern
  • Patienten mit Verdacht auf Resistenz gegen Acetylsalicylsäure oder Clopidogrel
  • Abklärung von Patienten mit immunhämatologischen Fragestellungen
  • Patienten mit chronischem Transfusionsbedarf
  • Patienten mit Hämochromatose zur Durchführung der Aderlasstherapie